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Holz mach Räume wohnlich und gemütlich. Sowohl die Holzart, als auch Farbe und Geruch können verschiedene Gefühle vermitteln.

Ausgefallen Holzarten wir Bangkirai aber auch einfache wie Eiche und Buche haben Anwendungsgebiete wofür sie besonders geeignet sind.

Schimmelbekämpfung

Häufig wird empfohlen, bei der Schimmelpilzbekämpfung eine Essiglösung einzusetzen. Diese ist jedoch zumeist nicht sonderlich tauglich, da viele Baustoffe und insbesondere Kalk eine Neutralisation der Essigsäure bewirken und außerdem mit dem Essig organische Nährstoffe auf das Material gelangen, die das Pilzwachstum erst richtig fördern. Auch Alkohol (Spiritus) und Chlorlauge (Javelwasser) bringen meist nur unbefriedigende Ergebnisse.

Sinnvoll ist deshalb nur die Verwendung chemischer Pilzbekämpfungsmittel (Lösungen mit Fungiziden) im Innenraum. Allerdings ist bei der Auswahl des Mittels äußerste Vorsicht geboten, da einige Mittel hochgiftige Substanzen (z.B. Quecksilber, Arsen, Aldehyde¼) enthalten, welche über eine lange Zeit in den Innenräumen verbleiben und die Gesundheit der Bewohnerinnen und Bewohner gefährden können.

Ein Mittel, welches großen Erfolg verspricht und trotzdem von der Toxizität her völlig unbedenklich ist, ist unser Antischimmelmittel mit den Hauptbestandteilen Wasserstoffperoxid und Silber.
Bei diesem Mittel sind die sonst gefürchteten Nebenwirkungen durch Übergang der fungiziden Mittel in die Raumluft nicht vorhanden.

Das Antischimmelmittel ist bei und nach der Anwendung unbedenklich; während der Desinfektion wird nur Sauerstoff (O2) freigesetzt. Die auf der Oberfläche zurückbleibende Silbermenge ist unsichtbar und ungiftig, wirkt dem Wiederbewuchs mit Schimmel aber effizient entgegen. Es ist weder karzinogen (krebsfördernd), noch mutagen (genverändernd). Es entsteht auch keine nennenswerte Belastung für Abwasser und Umwelt.

Anwendung und Säubern der befallenen Flächen mit dem Antischimmelmittel:

  • Schimmelpilze nicht mit bloßen Händen berühren
  • Schutzhandschuhe tragen
  • Schimmelpilzsporen nicht einatmen - Mundschutz tragen
  • Schimmelpilzsporen nicht in die Augen gelangen lassen
  • Staubschutzbrille tragen
  • nach Beendigung der Sanierung duschen und Kleidung waschen


Gründliches Einweichen der befallenen Flächen mit dem Antischimmelmittel, durch Aufsprühen oder Auftragen mittels breitflächigem Pinsel. Dadurch wird der Schimmel abgetötet und die toxische Wirkung und das Verbreiten der ebenfalls giftigen Sporen in der Raumluft auf ein Minimum reduziert. Gründliches Abwaschen, Abreiben oder Abbürsten der Konidienträger (sichtbarer Schimmelrasen) mit einer Kunststoffbürste und Seifenwasser.

Bei starkem Befall evtl. zuerst die oberste Wandschicht (Tapete, Wandbelag) mit einer Spachtel o.ä in feuchtem Zustand entfernen. Anschliessend gut trocknen lassen.


Die Applikation erfolgt durch Aufsprühen oder Aufbringen mit einem Quast oder breiten Pinsel. Das Mittel wird in gebrauchsfertiger Lösung unverdünnt aufgetragen und trocknet in ca. 60 Minuten ab. Die Behandlung erfolgt je nach Intensität des Befalls 2- bis 3-mal hintereinander, bis die erforderliche Wirkstoffmenge ohne Tropfenbildung aufgebracht wurde. 2-3 x wenig wirkt besser als die ganze Menge auf einmal.

Dazwischen jedes Mal abtrocknen lassen. Bei jeder Behandlung wird die Silberkonzentration erhöht, die den Wiederbewuchs hemmt.

Solange die Ursache des Feuchteeinbruchs noch nicht beseitigt wurde, ist die Behandlung in 3 - 4 wöchentlichem Turnus bzw. nach Bedarf zu wiederholen.

Schutz gegen Schimmel und Wärmeverlust mit Klimaplatten

Schimmelpilz verursacht Schäden an der Bausubstanz, sinkende Wohnqualität und erhöhte Gesundheitsrisiken: Ein Problemkreis, der in Millionen von Haushalten Unbehagen, Kosten und immer häufiger Mietstreitigkeiten verursacht. Mit der Klimaplatte lassen sich Feuchteschäden einfach, gründlich und dabei kostengünstig beseitigen. In größerer Menge schadet Feuchtigkeit jedem Gebäude. Ganz offensichtlich wird das beispielsweise nach einem Rohrbruch. Zunächst viel unauffälliger, aber um so häufiger macht jedoch Innenkondensation bzw. Tauwasserbildung der Wohn- und Objektqualität zu schaffen. Neben der nutzungsbedingten Feuchtebelastung durch Baden, Waschen, Kochen etc. trägt falsches Lüften oft in Verbindung mit neuen Isolierverglasungen zu einem negativ veränderten Raumklima bei.

Feuchte bietet den idealen Nährboden für Schimmelpilze. Die machen sich bevorzugt an dauerfeuchten Ecken breit, mit häßlichen Flecken und muffigem Geruch. Dann folgt großflächiger Befall von Tapeten und Wandoberflächen, – bis zur Zersetzung der Bausubstanz. Auch die Gesundheit leidet.

Allergisches Asthma und Allergien als Folge ungesunden Wohnklimas sind in beunruhigendem Maße auf dem Vormarsch. Kein Wunder also, dass Schimmelpilzprobleme immer öfter Gegenstand gerichtlicher Auseinandersetzungen zwischen Mietern, Vermietern, Hausbesitzern und Bauunternehmen werden.

Keine Feuchtigkeit – kein Schimmelpilz. Mit der Klimaplatte geht diese Rechnung einfach auf. Die leichte, raumsparend schmale Platte aus rundum veträglichen Naturstoffen kann das 3 1/2fache des Eigengewichts an Wasser aufnehmen, speichern, und bei Belüftung ohne Verlust der Formstabilität wieder abgeben. Das FCKW- und formaldehydfreie Dämmaterial verbessert damit nicht nur spürbar das Raumklima, sondern auch nachweislich die Heizeffizienz: So ergaben wissenschaftliche Untersuchungen, dass die Klimaplatte zu einer deutlichen Senkung des Jahresheizwärmeverbrauches beiträgt.

Auch dem Brandschutz kommt das neuartige Material nachweislich (Klasse A1, nach DIN 4102) zugute. Diese Qualitäten wurden bereits 1995 mit dem Gütesiegel »Wohnbiologisch empfohlen« bestätigt. In der Praxis überzeugt zudem die problemlose Verarbeitung. Mit Leichtigkeit läßt sich die Klimaplatte großflächig und fugenlos verlegen und ist bereits nach 24 Stunden zu überarbeiten; z. B. mit einer Farbbeschichtung oder auch mit einer leichten Tapete. Alles in allem bietet die Klimaplatte eine höchst effektive und kostengünstige Möglichkeit, um Wärmeschutz und Schimmelpilzprophylaxe in Alt- und Neubauten zu gewährleisten.

Mauertrockenlegung

Hausbesitzer kennen häufig diese Probleme: Die Kellerräume oder auch Wohnräume sind feucht, Modergeruch macht sich breit und der Putz bröckelt ab. Da nützt es nichts, nur mal den Putz abzuschlagen und neuen anzubringen. Wollte man hier Abhilfe schaffen, war oft aufwändiges Aufgraben angesagt. Nur so konnte man dort eine marode fehlerhafte Feuchtigkeitssperre erneuern. Mauertrockenlegung geht auch anders, mit weniger Aufwand. Die wasserfreie Veinal® Silikonharzlösung wird drucklos über Bohrkanäle in das Mauerwerk injiziert. Sie bildet auch bei starker Mauerfeuchte eine wirksame nachträgliche Horizontalsperre aus. Zahlreiche Untersuchungsberichte belegen die Wirksamkeit des Systems zur Mauertrockenlegung, so auch ein kürzlich ausgestelltes Zertifikat der Wissenschaftlichen Arbeitsgemeinschaft für Bauwerkserhaltung und Denkmalpflege e.V. (WTA) zur Mauertrockenlegung. Bisher hatte kein auf dem Markt befindliches Produkt die geforderte Wirksamkeitsprüfung zur Mauertrockenlegung nach dem WTA - Merkblatt bei einer drucklosen Injektion und einem Durchfeuchtungsgrad von 80 Prozent ohne Vorbehandlung des Mauerwerks bestanden.

 

 

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